Am Samstag, den 1.3.2024 hatte unsere JMR (Jugendmitarbeiterrunde) eine gemeinsame Aktion. Wir sind zu „Bowl & Co.“ nach Leonberg gegangen. Nach vielen, spaßigen, Runden haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Zurück an der Kirche, haben wir noch gemeinsam Raclette gegessen und den Abend schön ausklingen lassen. Es war ein wunderschöner Abend und eine tolle Aktion. Danke schön an alle die hierzu mitgewirkt haben.
Kai von der JMR
Am Samstag den 24.02. gab es in Hirschlanden einen Filmabend für die Jugend.
Nach ein paar Runden „faules Ei“ und einem kurzen Impuls, passend zur Fastenzeit, wurde für den Film „Richie Rich“ abgestimmt, welcher dann gemeinsam geschaut wurde.
Wir hatten mit diesem lustigen und spannenden Film viel Spaß und freuen uns schon auf die nächsten Aktionen der Jugend. Eure JMR
Am Sonntag, den 11 Februar 2024, hatten die diesjährigen Sternsinger ihr Nachtreffen. Wie immer sind wir wieder Schlittschuhlaufen gegangen, in der Eiswelt Stuttgart. Wir haben uns an der Kirche in Hirschlanden getroffen und sind dann mit Bus und Bahn los gefahren. Nach einer Stunde Fahrt sind wir angekommen. Dort bekam jede Person passende Schlittschuhe und schon ging es ab aufs Eis. Nach einiger Zeit haben wir eine gemeinsame Vesperzeit gemacht. Kurz danach ging es aber wieder aufs Eis.
Doch leider mussten wir auch wieder den Rückweg antreten. Also drehten wir noch ein paar Runden und verliesen dann das Eis. Dann nahmen unsere Bahn zurück. Es war ein sehr schöner Tag und wir freuen uns schon euch wieder zu sehen.
Euer Sternsinger-Team!
Die Sternsinger waren wieder in Hirschlanden und Schöckingen unterwegs!
Die Aktion begann am 05.01. gegen Nachmittag am kath. Gemeindehaus in Hirschlanden. Nachdem wir unsere Gewänder anprobiert haben, gab es eine kleine Aussendung und dann ging es auch schon los. Wir sind mit 32 Kindern in 6 Gruppen in Schöckingen und Hirschlanden von Tür zu Tür gezogen, haben unsere fröhlichen Lieder gesungen und fleißig Spenden gesammelt. Am Abend waren die Sternsinger wieder zurück und es gab zum Abendessen traditionell Pizzabrötchen.
Am 06.01. haben wir uns schon vormittags getroffen und sind wieder losgelaufen. Am Mittag gab es einen Imbiss in jeder Gruppe bei der Familie eines Sternsingers. Gegen Abend waren alle Gruppen zurück im Gemeindehaus. Zum Abendessen gab es leckere Kaspressknödel im Brötchen.
Am 07.01. haben wir uns bereits morgens getroffen. Es gab eine kurze Probe und dann ging es in den kath. Gottesdienst. Anschließend haben wir uns aufgeteilt. Die eine Hälfte ist in den ev. Gottesdienst nach Hirschlanden gegangen und die andere in den ev. Gottesdienst nach Schöckingen. Zum Mittagessen waren wir alle wieder in Gemeindehaus. Es gab leckere Nudeln mit Tomatensoße vom Festausschuss. Danach sind wir wieder von Tür zu Tür gezogen. Am Abend haben wir uns zur Abschlussrunde getroffen und von witzigen Begegnungen und Erlebnissen erzählt. Zum Abendessen gab es Hotdogs. Zum Abschluss waren die Eltern noch mit eingeladen. Wir haben eine Diashow mit Bildern aus den vergangenen Tagen angeschaut und auch alte Bilder der Mitarbeiter gesehen, wie sie einmal vor vielen Jahren begonnen haben.
In Hirschlanden und Schöckingen wurden über 8708,94€ Spenden gesammelt. Wieder ein stolzes Ergebnis. Danke an alle Beteiligten!
Uns allen hat es sehr viel Freude und Spaß bereitet mit den Kindern zu laufen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Euer Sternsinger-Team
Annika, Caro, Ida, Luisa, Maike, Renate, Sarina, Elias, Kai, Maik, Max, Flo
“Kinder helfen Kindern, in Amazonien und weltweit.” Unter diesem Motto waren auch in Heimerdingen die Sternsingerinnen unterwegs. Vom 4.- 6. Januar zogen drei Gruppen durch die Straßen von Heimerdingen und brachten den Segen in die Häuser. Die kleine, aber feine Gruppe gestaltete den katholischen Gottesdienst am Dreikönigstag aktiv mit und brachte den Gottesdienstbesucherinnen so die diesjährige Beispielregion rund um den Amazonas nahe. Auch im evangelischen Gottesdienst sangen die Kinder und Jugendlichen und baten um eine Spende. Durch den großartigen Einsatz der Gruppenleiterinnen und Kinder konnten so 4628 € für die Sternsingeraktion gesammelt werden. Allen Sternsingerinnen gilt ein großes Dankeschön für ihre Bereitschaft und wertvolle Ferienzeit. Wir freuen uns sehr, wenn im nächsten Jahr mindestens genau so viele Kinder Lust haben, wenn es wieder heißt als Sternsinger*innen den Segen nach Heimerdingen zu bringen und ein Segen zu sein.
Euer Sternsinger-Team
Ellen Janson, Angi Luhnau, Anna Flaith
Wer die Sternsinger-Aktion unterstützen möchte aber in der ersten Januar-Woche nicht zuhause ist, kann auch digital spenden. Über den Button kommen Sie auf die Sternsinger-Seite und können direkt zu der Sternsinger-Aktion unserer Kirchengemeinde spenden.
Die Zuordnung zu unserer Gemeinde ist wichtig, denn wir wollen natürlich wissen wie hoch unser Gesamtergebnis ist.
Wenn Sie den Segen für Ihre Haustür möchten, dann schreiben Sie bitte dem Pfarrbüro. Der Aufkleber mit dem Segen 20*C+M+B+24 kommt dann zu Ihnen.
Auch eine Spendenquittung ist mit Nachweis über die Spende ab 300€ möglich.
Wie läuft so ein Sternsinger-Besuch ab?Die Sternsinger:innen sind rund um den 6. Januar in unseren drei Dörfern unterwegs und bringen den weihnachtlichen Segen zu den Häusern und sammeln Spenden für Kinder in Not.
Doch wie läuft so ein Sternsinger-Besuch eigentlich genau ab? Gibt es Dinge, die ich beachten muss?
Die Kinder, die als die Heiligen Drei Könige gekleidet sind, klingeln an Ihrer Tür. Mit dabei ist auch der Stern, den dem folgten die biblischen Sterndeuter ja.
Dann wird ein Segensspruch aufgesagt, der das Haus, die Wohnung und alle Bewohner:innen für das kommende Jahr segnet. Diesen Segen sprechen die Sternsinger:innen im Auftrag von Jesus Christus! Seine Geburt ist unser größter Segen und diese Botschaft bringen die Sternsinger zu Ihnen.
Im Anschluss oder davor wird ein Lied gesungen. Typische Sternsinger-Lieder finden Sie auf dem Youtube-Kanal der Sternsinger.
Am Ende gibt es noch den Segen “20*C+M+B+24” als Kreideschrift oder als Aufkleber für die Haustür.
Dieser Segen kommt an die Haustür. Entweder als Kreideschrift oder als Aufkleber.
Er besteht aus dem aktuellen Jahr 2024.
Dann kommt ein *, denn die biblischen Sterndeuter folgten einem Stern.
Der Buchstabe C steht für Casper – das ist einer der Heilign Drei Könige, die als Sterndeuter in der Bibel dem Stern zum Jesuskind folgten.
Der Buchstabe M steht für Melchior. der 2. König.
Der Buchstabe B steht für Balthasar, der 3. König.
Die Buchstaben CMB stehen nicht nur für die Namen der Könige sondern auch für den lateinischen Segensspruch: “Christus mansionem benedicat” und bedeutet “Christus segne dieses Haus”.
die drei + sind Kreuze und stehen für unseren dreieinigen Gott: Vater, Sohn und Hl. Geist.
Die Sternsinger:innen sammeln Spenden für Kinder in Not. Dieses Jahr ist die Region Amazonien im Fokus.
In die Spendendose, die die Sternsinger-Gruppe dabei hat können Sie etwas spenden. So viel, wie Sie wollen. Ob das 1€ oder sogar 300€ sind. Jeder Cent zählt! Insgesamt ist die Sternsinger-Aktion, die größte Spendenaktion von Kindern für Kinder. Weltweit! Und Sie sind mit Ihrer Spende Teil davon! DANKE!
Die Sternsinger:innen freuen sich aber auch, wenn sie von Ihnen eine süße Kleinigkeit bekommen – So wie an Halloween, nur das bei den Sternsingern die Süßigkeiten nicht erpresst werden (“Süßes oder es gibt Saures”).
Sternsinger Heimerdingen
Ellen Janson & Angela Luhnau
Martin Hensel
Gemeindereferent und
Pastorale Ansprechperson
Handy: 0178-9213795
Telefon: 07156-9667058
Email: Martin.Hensel@drs.de
Schwabstraße 15
71254 Ditzingen-Hirschlanden
Am Mittwoch 20.12.23 fand das Vortreffen der Sternsinger aus Hirschlanden und Schöckingen statt. Wir haben Spiele gespielt, den diesjährigen Sternsinger-Film angeschaut, gekocht, gebastelt, gesungen und natürlich das Sternsingen vor der Haustüre geübt. Dieses Jahr sind wir 32 Sternsinger*innen, welche in 6 Gruppen in Hirschlanden und Schöckingen unterwegs sein werden. Wir freuen uns über so viele Kinder und Jugendliche, die dieses Jahr wieder dabei sind!
Gestern gab es großes Programm bei uns Minis. Vor dem Gottesdienst ging es los mit einer Miniprobe, damit auch unsere jüngsten Ministranten fit werden in allen unseren Aufgaben.
Im Anschluss zum Gottesdienst haben wir für den Kirchkuchen ein Mittagessen gekocht. Dieses haben wir gegen Spenden ausgegeben. Damit wollen wir uns die Romwallfahrt finanzieren, sodass alle von uns mitgehen können. Es hat sehr lecker geschmeckt und es hat viel Spaß gemacht auszugeben. Wir freuen uns schon auf Rom nächstes Jahr!
Und dann gab es noch ein Adventsbasteln für alle Kinder und Jugendlichen mit tollen Bastelideen, Kinderpunsch und leckeren Lebkuchen. Ein wirklich toller Tag!
Bäume und Wasser soweit das Auge reicht! Das Amazonasbecken umfasst das größte Flusssystem und den größten Regenwald der Erde. Überall zirpt, quakt und gluckst es, immer wieder sind die Rufe von Vögeln, Brüllaffen und anderen Amazonas bewohnern zu hören. Amazonien ist auch die Heimat zahlreicher indigener Volksgruppen. Eine von ihnen, die Tikuna, lernen wir bei der diesjährigen Sternsingeraktion kennen.
Das Amazonasbecken erstreckt sich über neun Länder Südamerikas und umfasst ein Gebiet, das 18-mal so groß ist wie Deutschland. Auf einer Fläche von gut 5,5 Millionen Quadratkilometern wächst hier der größte zusammenhängende tropische Regenwald der Welt. Den größten Anteil hat Brasilien mit etwa 60 Prozent.
Der Amazonas-Regenwald liegt in den Tropen, einem riesigen Grüngürtel, der rund um den Äquator verläuft. Jahreszeiten wie in unseren Breitengraden gibt es dort nicht. Stattdessen herrscht das ganze Jahr über warmfeuchtes Klima, in dem sich längere Regenzeiten und kurze Trockenzeiten abwechseln. Während es in der Regenzeit wochenlang rund um die Uhr wie aus Eimern schütten kann, gibt es in der Trockenzeit nur alle paar Tage einige Regengüsse.
Der Amazonas-Regenwald gilt als einer der ältesten und artenreichsten Lebensräume der Welt. Bisher wurden mehr als 400 Säugetier- und fast 1.300 Vogelarten erforscht. Hinzu kommen mehr als 40.000 Pflanzenarten. Manche Bäume können bis zu 70 Meter hoch werden. Jeder einzelne Baum hat Einfluss auf das weltweite Klima: Regenwaldbäume – besonders die ganz großen – speichern enorme Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO₂) und produzieren gleichzeitig viel Sauerstoff.
Der Amazonas ist der längste Fluss in Amazonien. Auf einer Länge von etwa 6.500 Kilometern schlängelt er sich quer durch Südamerika. Der wasserreichste Fluss der Erde hat seinen Ursprung in den peruanischen Anden und mündet in Brasilien in den Atlantischen Ozean. Der größte Amazonas-Nebenfluss ist der Rio Negro, der „schwarze Fluss“, der seinen Namen der dunklen Wasserfarbe verdankt. In den Amazonas-Gewässern gibt es eine riesige Artenvielfalt.
Wissenschaftler vermuten, dass hier rund 3.000 Fischarten leben. Zum Vergleich: In europäischen Flüssen tummeln sich maximal 150 verschiedene Arten. Zu den bekanntesten Amazonas-Flussbewohnern gehören Piranhas, Zitteraale und Stechrochen. Einer der größten Süßwasserfische weltweit ist der Arapaima. Er kann mehr als zwei Meter lang werden und bis zu 150 Kilo schwer. Einheimische Fischer erzählen sogar von viereinhalb Meter langen Exemplaren.
Mit etwas Glück bekommt man auch einen Amazonas-Delfin zu sehen: Jungtiere sind silbergrau, die Haut älterer Amazonas-Delfine schimmert zunehmend rosa, da sie mit dem Alter immer dünner wird. Alle Waren von außerhalb, die die Menschen am Amazonas brauchen, kommen per Schiff.
Der Fluss mit seinen unzähligen Seitenarmen ist die Hauptverkehrsader der Region. Kleine Kutter und riesige Schiffe transportieren Güter und Personen. Wegen seiner Tiefe von 30 bis 40 Metern können Hochseeschiffe das Amazonas-Flusssystem auf rund 3.500 Kilometern befahren. Die großen Amazonas-Städte Iquitos in Peru oder Manaus in Brasilien sind von Regenwald umgeben und nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar.
Rund 33 Millionen Menschen leben in Amazonien. Etwa drei Millionen gehören zu einer der 390 indigenen Ethnien. Sie sind Nachfahren der Menschen, die die Region schon vor der gewaltsamen Eroberung durch die Europäer bewohnten. Sie haben eine enge Verbindung zur Natur, in der sie leben, und ernähren sich hauptsächlich vom Fischfang und der Landwirtschaft.
Das Ökosystem Amazonien bietet den Menschen alles, was sie zum Leben brauchen. Die Menschen in Amazonien leben vor allem von Landwirtschaft und Fischfang. Alle indigenen Ethnien haben ihre eigenen Sprachen, Kulturen und Traditionen.
Im Dreiländereck Brasilien, Kolumbien und Peru lebt unter anderem die Volksgruppe der Tikuna mit rund 40.000 Personen. Sie haben wir für die kommende Sternsingeraktion besucht. Die Tikuna setzen sich für den Schutz und Erhalt des Amazonas-Regenwalds ein. Zugleich eint sie ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das sie über Landesgrenzen und ethnische Unterschiede hinweg verbindet.
Die kolumbianische Nichtregierungsorganisation „Wege der Identität“ „Fundación Caminos de Identidad“– kurz: FUCAI) ist Projektpartner der Sternsinger und arbeitet seit rund zwanzig Jahren mit den Tikuna und weiteren Ethnien in Amazonien. Ziel der FUCAI-Arbeit ist es, dass die Menschen das Potential ihrer Region gemeinsam nutzen, ohne die natürlichen Ressourcen auszubeuten: Wenn alle verantwortungsbewusst handeln, bleibt das Gleichgewicht von Mensch und Natur erhalten und niemand muss Not leiden. Natur und Mensch bilden für die Mitarbeitenden von FUCAI eine Einheit. Deshalb gehören die Sorge um die Natur, der Erhalt guter Traditionen und die Entwicklung neuer Perspektiven untrennbar zusammen.
Das Ökosystem Amazonien bietet den Menschen dort alles, was sie zum Leben brauchen. Und doch ist dieses System auf vielfache Weise bedroht: Überfischung durch kommerzielle Fangflotten, Wasserverschmutzung, Staudammprojekte und andere Faktoren bedrohen die Fischbestände und die Lebensgrundlage vieler Familien. Goldgräber haben in den vergangenen Jahren viele Tonnen Quecksilber in den Amazonas geleitet.
Amazonas-Delfine und viele andere Tierarten leiden unter der Verschmutzung. Über das Wasser und die Luft gelangt das Quecksilber auch in die Nahrungskette der Menschen.
Für landwirtschaftliche Großprojekte, Infrastruktur oder den Abbau von Rohstoffen werden täglich unzählige Bäume gefällt oder abgebrannt. Das interdisziplinäre Projekt „Global Forest Watch“, das die Rodungen beobachtet und kartographiert, hat festgestellt, dass jede Minute eine Regenwaldfläche von rund zehn Fußballfeldern verlorengeht.
Mit Brasilien, Bolivien, Peru und Kolumbien sind gleich vier Amazonas-Staaten unter den zehn Ländern weltweit mit den höchsten Regenwaldverlusten.
Auch unser Konsum hat große Auswirkungen auf den Regenwald. Schulhefte aus Papier, für das Tropenholz gerodet wurde, Kosmetikprodukte und Lebensmittel mit Palmöl oder Smartphones und Tablets mit Bauteilen, in denen die sogenannten Seltenen Erden verarbeitet wurden: Viele Produkte, die wir täglich nutzen, tragen dazu bei, dass der Amazonas-Regenwald mehr und mehr verschwindet.
Mehr über das Schwerpunktland erfahren Sie hier
KartoffelfeuerAm 28.10.2023 hatte unsere Jugend ihr alljährliches Kartoffelfeuer. Zuerst wurden ein paar Spiele zum Kennenlernen gespielt, so dass sich auch unsere neusten Mitglieder willkommen fühlten. Es wurde viel gelacht. Um ca. 19 Uhr gab es dann unsere leckeren Kartoffeln frisch vom Feuer. Dazu gab es leckere Salate. Zum Nachtisch gab es Stockbrot und Muffins. Es wurden dann noch schöne Spiele und Tischkicker gespielt. Es war ein gelungener Abend mit allen und wir freuen uns schon auf den nächsten Filmeabend mit euch.
Kai für die JMR