Wir suchen eine:n Koordinator:in für Vermietungen

von unserem Gemeindezentrum im Iptinger Weg in Heimerdingen, welchs man mieten kann.
Um die Vermietungen abzuwickeln suchen wir eine erwachsene Person, die den Mietern die
Räumlichkeiten zeigt, den Mietvertrag unterschreiben lässt und im Nachgang kontrolliert ob alles
sauber ist. Für diesen Aufwand gibt es 20 € pro Vermietung. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Ansprechperson(en)

Sekretariat Pfarrbüro

Gisela Schäfer

Telefon: 07156-34739

Email: kathkirche.hirschlanden@drs.de

Schwabstraße 15
71254 Ditzingen-Hirschlanden

Firmvorbereitung startet!

In den nächsten Tagen bekommen alle katholischen Jugendlichen im gesamten Stadtgebiet Ditzingen die Einladung bei der Vorbereitung auf die Firmung 2024 mit zumachen.

Die Anmeldung läuft diese Jahr nur digital ab.

Mehr Infos zum Firmkonzept, allen Terminen und den Highlights gibt es hier.

Die Anmeldung kann direkt hier ausgefüllt werden:

Du bist überzeugt davon, dass du bei der Firmvorbereitung mitmachen willst? Dann kannst du dich (im Beisein deiner Eltern) mit dem untenstehenden Formular für die Firmung in der Gemeinde zur Heiligsten Dreifaltigkeit anmelden.

Während der Anmeldung wirst du gefragt ob du nach Taizé und/oder bei der 72h Aktion mitmachst. Informiere dich im Vorfeld über beide Aktionen indem du dem jeweiligen Link folgst.

Zu den Projekten kannst du dich während dem ersten Entscheidungsgespräch anmelden.

    Anmeldung zur Firmung

    Bitte fülle die Anmeldung in Anwesenheit deiner Eltern (Erziehungsberechtigen) aus. Du solltest 15 Jahre oder älter sein, wenn du bei der Firmvorbereitung mitmachen willst.

    Informationen zum Firmling


    Deine Firmung. Dein JESUS_Projekt

    Deine Firmung besteht aus 4 Phasen. In jeder Phase ist sowohl etwas Spirituelles dabei, als auh etwas Gemeinschaftliches. Darüberhinaus ist eine der beiden Aktionen Pflicht. Du kannst aber auch beides machen.

    Deine Projekte, die die Firmvorbereitung zu deinem JESUS_Projekt machen, kannst du bei unserem ersten Gespräch festlegen. Du kannst hier ein Gesprächstermin festlegen.

    Die folgenden Termine sind verpflichtend:*
    So, 8.10. 17:00 Uhr Welcome
    So, 26.11. 10:30 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Essen
    Sa, 3.2. 15 Uhr Firmtreff: "Ich - im Fokus"
    So, 4.2. 17:30 Uhr "Strahle auf!" Lichtfeier
    Sa, 2.3. Firmtreff: "Jesus - Vorbild für dich?"
    Mi, 3. - So, 7.4. Taizefahrt oder Do, 18.-So, 21.4. 72h Aktion
    Sa, 29.06. Firmtreff: "Heiliger Geist - Gott in dir?!"


    Angaben zu den Eltern (Erziehungsberechtigten)

    Die folgenden Informationen brauchen wir, wenn Sie wollen, dass auch Sie alle Informationen bekommen. Ansonsten bekommt nur der Firmling die Infos


    Weitere Angaben

    Die folgenden Angaben zur Taufe sind notwendig, damit wir die Firmung in die offziellen Bücher eintragen können. Sie werden sonst nirgends veröffentlicht.







    Einwilligungserklärung in die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen der Firmung

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zum Zwecke der Kommunikation und Organisation innerhalb unserer Kirchengemeinde und der Seelsorgeeinheit werden im Rahmen der Firmung Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet.

    Die persönlichen Angaben, die in diesem Anmeldeformular erhoben werden, sind für die Begründung und die Durchführung der Firmvorbereitung erforderlich. Rechtsgrundlage für das Erfassen, Speichern und Weiterverarbeiten der betreffenden personenbezogenen Daten (in elektronischer und analoger Form) ist § 6 Abs. 1 lit. c) KDG i. V. mit §§ 662 ff. BGB.

    In geeigneten Fällen wollen wir, die kath. Kirchengemeinde zur Heiligsten Dreifaltigkeit und die Seelsorgeeinheit südliches Strohgäu, Informationen über Ereignisse aus unserem Gemeindeleben – auch personenbezogen – einer größeren Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir beabsichtigen daher insbesondere im Rahmen der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit entstehende Texte und Fotos sowie ggf. Video- und Tonaufnahmen auf der Homepage und in anderen Publikumsorganen zu veröffentlichen. Neben Gruppenfotos kommen hier etwa personenbezogene Informationen, z. B. über Ausflüge, Gemeindefeste und andere Veranstaltungen sowie Beiträge in Jahreschroniken in Betracht. Für diese weiteren Verarbeitungen von personenbezogenen Daten benötigen wir Ihre vorherige Einwilligung gemäß § 6 Abs. 1 lit. b), § 8 KDG.


    Hinweis für Veröffentlichungen im Internet:
    Bei einer Veröffentlichung im Internet können die personenbezogenen Daten (Abbildungen und Aufzeichnungen) jederzeit und zeitlich unbegrenzt weltweit abgerufen und gespeichert werden. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass andere Personen oder Unternehmen die Daten mit weiteren im Internet verfügbaren personenbezogenen Daten verknüpfen und damit ein Persönlichkeitsprofil erstellen, die Daten verändern oder zu anderen Zwecken verwenden.

    Diese Einwilligung ist freiwillig und kann für die Zukunft jederzeit schriftlich im Pfarrbüro widerrufen werden. Wenn Sie die Einwilligung nicht erteilen oder widerrufen, entstehen Ihnen keine Nachteile. Die Einwilligung gilt, bis sie widerrufen wird. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Veröffentlichungen nicht berührt.

    Wenn Du die Nachricht absendest bestätigst du, dass deine Eltern (Erziehungsberechtigen) beim Ausfüllen dabei waren und einverstanden sind. Außerdem akzeptierst du unsere Datenschutzerklärung.

    Ansprechperson(en)

    Martin Hensel

    Gemeindereferent und
    Pastorale Ansprechperson

    Handy: 0178-9213795

    Telefon: 07156-9667058

    Email: Martin.Hensel@drs.de

    Schwabstraße 15
    71254 Ditzingen-Hirschlanden

    Herbstzeit = Heiligen-Zeit

    Im Herbst-KONTAKTE wollen wir unseren Heiligen gedenken, feiern wir doch Allerheiligen am 1. November – besonders aber der Heiligen Fortunata (14. Oktober) und dem Heiligen Deusdedit (8. November). Zwei Heilige, die ziemlich unbedeutend sind, wenn man sie mit Martinus,
    Elisabeth, Hubertus oder Franz von Assisi vergleicht, die im gleichen Zeitraum ihre Gedenktage haben.

    Und doch haben Fortunata und Deusdedit für unsere Gemeinde eine Bedeutung. Kleine Knöchelchen der Beiden liegen als Reliquien (lateinisch: Überbleibsel) in unserem Altar in Hirschlanden.

    Über Fortunata wissen wir nichts, außer, dass sie 148 in Rom gestorben ist. Ihr Grab in den Calistus-Katakomben in Rom trug die Inschrift: „Fortunata virgine et martyre CXLVIII“ (Fortunata, Jungfrau und
    Märtyrerin, 148).

    Deusdedit lebte 500 Jahre später und starb am 8.11.618 ebenfalls in Rom. Er wurde 615 Papst. Er soll einen Aussätzigen auf wundersame Art geheilt haben, indem er ihn küsste. (Quelle: Heiligenlexikon.de)

    Dass Reliquien in Altären eingelassen werden beruht auf einer Vision im Buch der Offenbarung: „… sah ich unter dem Altar die Seelen aller, die hingeschlachtet worden waren wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie abgelegt hatten“ (Offb 6,9). Es gibt aber auch noch mehr Bibelstellen, im Alten wie im Neuen Testament, die man als Reliqiuenverehrung anerkennen kann.

    Die Heiligen- und Reliquienverehrung ist eine typisch katholische Sache. Und ich finde sie gut! Doch muss auch Kritik zugelassen werden. Die Reformatoren Luther und Calvin habe sich sehr stark gegen diese Form der Religiosität gewandt. Zu Recht in der damaligen Zeit, denn es gab auch merkwürdige Reliquien: “Muttermilch Mariens”, die “Windeln Jesu”, oder “Stroh aus der Krippe in Betlehem” wurden als Reliquien verkauft.

    Bei allen Formen von Religiosität muss man aufpassen, dass es nicht fundamentalistisch wird. Das gilt auch für die Verehrung von Heiligen. Nur durch das Streicheln und Küssen von Reliquien oder
    Statuen, z.B. dem Hl. Petrus im Petersdom, dessen Fuß kaum noch zu erkennen ist, ist mein Leben nicht gottgefälliger. Der Besitz von Reliquien macht mich nicht heiliger.

    Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin vergleicht Reliquien mit einem Vergrößerungsglas: Durch sie wird das Licht der Gnade Gottes gebündelt. Das ist der entscheidende Punkt: Nicht der Knochen an sich bringt Heilung. Nicht die Objekte bringen Heiligung. Es ist keine Magie! Sondern Gott, der durch die Heilige Per-
    son – auch nach deren Tod – handelt.

    (c) Canva

    Das Wirken Gottes, das Licht seiner Gnade zu bündeln, ist die Sache Jesu. Dafür ist er auf die Welt gekommen. Und damit ist es auch unser Auftrag. Die Fülle des Lebens und das Heil der Welt immer wie-
    der in ganz konkrete Situationen unseres gesellschaftlichen Lebens und Zusammenseins hineinzubuchstabieren ist Auftrag der Kirche. Darin die Heiligen als Vorbilder zu sehen, deren Leben, Wirken und Handeln immer wieder neuentdecken und umzusetzen, ist ebenfalls eine Form der Heiligenverehrung. Und so sind die Heiligen, deren Gedenktag wir im Herbst feiern, auch heute noch Vorbilder, denn Martinus, Elisabeth und Franz von Assisi haben sich den Schwächsten zu gewandt
    und in ihnen Gott erkannt.


    An Allerheiligen und an Allerseelen gedenken wir vor allem unseren Verstorbenen, die auf dem Weg in die Gemeinschaft der Heiligen sind. In jedem Leben, egal ob man heiliggesprochen wurde oder nicht, lassen sich Spuren von Gottes Wirken entdecken. Diese Funken der Gnade Gottes aufzuspüren, nehme ich als meine Aufgabe wahr, wenn ich in Trauergesprächen mit Angehörigen über die Verstorbene spreche. Wenn wir an Allerheiligen zusammen kommen, dann auch mit dem Hintergrund, dass jedes Leben
    heilig war und ist und uns darin ein Vorbild sein kann.

    (c) Canva

    Doch die Heiligen sind noch mehr als „nur“ Vorbilder: Sie sind auch Fürsprecher. Ich stelle mir das so vor, als ob ich eine Expertin nach Rat fragen würde. Statt alles alleine schaffen zu müssen, kann ich mich auch an die Heiligen wenden. Niemand muss alles können. Nicht mal die Mächtigsten, die Präsident:innen der Nationen, schaffen das. Sie richten sich Ministerien ein, die wiederum Expert:innen nach ihrer Meinung fragen. Wieso sollte ich das also nicht auch im religiösen Sinne machen: Mich an Heilige wenden, die
    eine so große Glaubenskraft hatten, dass sie ihren Alltag heiligen konnten. Die nicht nur im Kirchengebäude Gott gesucht und erlebt haben, sondern in ihrem ganzen Leben. Die großen Heiligen, wie Martinus, Elisabeth und Franz von Assisi kommen mir immer wieder in den Sinn, wenn ich nach dem Plan Gottes in meinem Leben suche. Sie helfen mir Klarheit zu bekommen.

    Aber es gibt auch ganz praktische Für sprecher. Der Heilige Antonius ist einer meiner Lieblinge: Er ist Patron für alle, die etwas verloren, vergessen und verlegt haben. Ich kann genau da die Hilfe eines Experten immer wieder gut gebrauchen …


    Ihr Martin Hensel
    Gemeindereferent

    Die Entstehungsgeschichte hinter dem Logo

    Bereits im Herbst 2022 wurden dem KGR erste Vorschläge für ein neues Gemeindelogo gezeigt. Die Idee für ein neues Logo ist im Rahmen der Gestaltung der neuen Webseite entstanden. Eine Kleingruppe
    hat in einem „Klausurtag“ überlegt was uns als Gemeinde ausmacht, wofür wir stehen – welche Identität die Gemeinde hat.

    Schnell sind Stichworte wie grün gefallen – grün nicht nur in Bezug auf Nachhaltigkeit, das sind wir als faire Gemeinde, sondern auch grün gelegen mitten im Strohgäu auf dem Hügel zwischen Hirschlanden, Schöckingen und Heimerdingen. Das ist Überleitung zum nächsten Schlagwort – wir sind nicht nur ein Teil – unsere Gemeinde besteht aus drei Orten (3 Teile die sich im Logo wiederspiegeln), zwei Kirchen und ganz vielen unterschiedlichen Menschen – wir sind bunt, lebendig und vielfältig.

    Mit den Kirchen „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ und „Heilig Geist“ ist uns schnell auch die Assoziation zum Feuer gekommen – das Feuer das in uns brennt. So ist neben dem dreiteiligen grünen Blatt auch die dreiteilige Flamme in unserem neuen Logo zu finden.

    Aber was verbindet uns alle? Der Christliche Glaube im Symbol des Kreuzes zusammengesetzt aus vier Einzelteilen. Zusammen ergeben wir ein Ganzes, denn ein Teil ist nichts ohne das andere. Wir sind für einander da, unterstützen uns und sind eine Gemeinschaft.

    Wer genau hinschaut erkennt, dass das Kreuz die selbe Form hat wie das Kreuz vor unserer Kirche in Hirschlanden. Hoch auf dem Berg als höchster Punkt. Sichtbar von weiten. Sammelpunkt für die Gemeinde.

    Der grüne Farbton ist nun nicht das klassische Grün wenn man in die Natur des Strohgäu schaut. Das ist gar nicht so schlimm, denn wir sind mehr als Natur und grünes Land. Diesen Grünton haben wir uns im Entwicklungsprozess der neuen Webseite ausgesucht. Die alte Webseite war Gelb, wenn Sie sich erinnern
    – aber mit dieser Farbe konnten wir uns nicht identifizieren. Nachdem Gerlingen ihr helles Blau behalten wollte und Ditzingen sich für ein dunkles Blau entschieden hat war schnell klar, dass wir uns auch gerne in dieser Farbwelt bewegen wollen, aber mit ein bisschen Abstand. So haben wir dem „Strohgäu“-Grün, welches zumindest im Frühjahr dominiert, ein wenig Blau zugemischt. Es ist mittlerweile zu unserem Grün geworden, oder?

    Bis der KGR sich für ein finales Logo entscheiden konnte sind einige Monate ins Land gezogen. Das ist aber gar nicht schlimm, denn so ein Logo ist ja nichts was man spontan und auf die Schnelle wechselt so wie seine Socken. Das ist eine Entscheidung für einen längeren Zeitraum. Auch die Gemeinde und die
    einzelnen Gruppen/Ausschüsse wurden in den Prozess mit einbezogen. Es gab in zwei Runden verschiedene Entwürfe an einer Stellwand wo man mit kleinen Klebepunkten seinen Favoriten kennzeichen konnte – das war auch für den KGR und das Gestaltungs-Team eine Hilfe, denn so
    konnte eingegrenzt und analysiert werden. Es hat sich herauskristallisiert welche Form das Kreuz haben soll.

    Das neue Logo besteht aus einer „Bildmarke“, in diesem Fall die Flamme mit dem Blatt und einer „Textmarke“, das ist der Schriftzug neben dem Bild. Denn das war ein Manko des alten Logos – denn
    dieses Logo hatte keine passende Schriftzeile, die hat jeder nach Belieben dazu gesetzt oder auch nicht. Das ist schade, denn der Text ist ja kein Hindernis sondern eine Unterstützung des Bildes und nur zusammen sind sie komplett. Das heißt nicht, dass man künftig nur das komplette Logo sehen wird.

    Bei wichtigen Dingen wie Briefkopf oder Werbeplakat ist es sinnvoll den Autor/Veranstalter auf den ersten Blick zu erkennen. Wenn es sinnvoll ist, begegnet Ihnen nur das Bild ohne Text, da er zu klein und damit
    unlesbar wäre. Ebenso werden Sie das Logo nicht nur in Grün zu sehen bekommen, sondern auch in Weiß denn je nach Einsatzgebiet kann hier gespielt werden.

    Zu guter Letzt möchten wir noch darlegen was die Nachteile des alten Logos waren und wie wir das im neuen Logo verbessert haben. Das alte Logo war sehr kleinteilig und fein von der Linienstärke – das haben wir im neunen Logo verbessert indem wir die Symbole auf ein Minimum reduziert haben. Ein weiterer Punkt war die fehlende Schrift, aber das haben wir ja im letzten Abschnitt schon erklärt. Weiterhin waren es unsere beiden Kirchengebäude – hätten Sie es erkannt? Aber wer aus der Gemeinde identifiziert sich schon mit dem Kirchengebäude an sich, wenn es um den Glauben und den Besuch im Gottesdienst uvm. geht? Auch war das alte Logo zwar in einer gewissen Weise modern, aber dennoch in die Jahre gekommen und nicht der Zeit entsprechend.

    Es ist nun mit dem Logo ein Corporate Design entstanden welches sich nach und nach immer mehr als roter Faden durch die Gemeinde ziehen wird. Wir freuen uns, das neue Logo zu verbreiten und es zu unserer Marke zu machen.


    Verena Jilg

    Wir haben ein neues Logo

    Für das öffentliche Auftreten modernisieren wir uns Corporate Design. Verena Jilg hat in Zusammenabeit mit dem KGR und zahlreichen Feedback-Runden innerhalb der Gemeinde ein neues Logo entworfen.

    Wir verabschieden unser jahrelanges Logo. Die Strichzeichnung, die beide Kirchengebäude aus Hirschlanden und Heimerdingen zeigte, wird auch in Zukunft noch zum Einsatz kommen. Doch nicht mehr als Logo.

    Unser neues Logo beinhaltet ziemlich viele Gedanken rund um unsere Kirchen und unsere Gemeinde. Und die wollen wir zeigen.

    Unsere Gedanken hinter dem Logo

    Das Kreuz an der Kirche in Hirschlanden ist von weitem schon sichtbar. Es zeigt: Wir gehören zu Christus. Deshalb ist es auch ein Bestandteil des neuen Logos.

    Die Zahl 3 taucht in unserer Gemeinde auf. Nicht nur im Namen, Heiligste Dreifaltigkeit, sondern auch darin, dass wir 3 Dörfer umfassen: Hirschlanden, Schöckingen und Heimerdingen. Deshalb hat das neue Logo 3 Flammenzungen und 3 Grünfärbungen. Denn unsere Gemeinde ist für alle Katholik:innen in Hirschlanden, Schöckingen und Heimerdingen da.

    Das neue Logo hat die Form eines Feuer. Feuer – das ist nicht nur ein klarer Hinweis auf unsere 2. Kirche, Heilig Geist, sondern soll auch dafür sichtbar stehen, dass wir begeistert unseren Glauben leben und in die Postmoderne tragen wollen.

    Gemeinde lebt sich nicht alleine! Wir wollen sozial zueinander stehen und allen, die Jesus nachfolgend beistehen. Ein fairer Umgang mit allen Menschen aber auch mit dem Umwelt. Dafür steht die Farbe Grün.

    Nicht nur eine Flamme ist aus dem Logo erkennbar, sondern auch ein Blatt. Ein Blatt, das für das Schöpfungsbewusstsein steht, das wir uns als “faire Gemeinde” auf die Fahne geschrieben haben. Hier siehst du unser neues Logo.

    Zusätzlich zu der Bildmarke gibt es aber auch den Schriftzug. Er zeigt den Namen unserer Gemeinde: Zur Heiligsten Dreifaltigkeit. Wir wollen nicht mehr “nur” als Katholische Kirche Hirschlanden in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, denn wir sind ja nicht nur in Hirschlanden aktiv. Wir sind auch in Heimerdingen und Schöckingen.

    Wir sagen DANKE, Katrin

    Wir finden, dass Ehrenamt praktizierte Nächstenliebe ist. Genau das macht unsere Gemeinschaft stark und dafür verdienen alle, und heute ganz besonders Katrin Fuoss, höchstes Ansehen und allergrößten Respekt.

    Unser herzliches Dankeschön, liebe Katrin Fuoss, für über 10 Jahre „Gemeindehaus-Vermietung“ in Heimerdingen. In dieser Zeit hast du bestimmt Kurioses, Herzliches, Anstrengendes, Überraschendes, Schönes uvm erlebt. Herausforderungen hast du engagiert angenommen sowie mit Ruhe und gutem
    Management die Vermietungen fürs Gemeindezentrum organisiert. Du warst nicht nur für die Mieter eine zuverlässige Partnerin sondern auch für uns – Mieteinnahmen abrechnen, Kücheninventar in Ordnung halten, Mängel melden, Heizen, Lüften, Fegen, …

    Wir sind dankbar für dein Tun, dein Engagement, dein Ehrenamt und hoffen bald eine Nachfolge für dich
    gefunden zu haben.

    Wir suchen eine:n Koordinator:in für Vermietungen

    von unserem Gemeindezentrum im Iptinger Weg in Heimerdingen, welchs man mieten kann.
    Um die Vermietungen abzuwickeln suchen wir eine erwachsene Person, die den Mietern die
    Räumlichkeiten zeigt, den Mietvertrag unterschreiben lässt und im Nachgang kontrolliert ob alles
    sauber ist. Für diesen Aufwand gibt es 20 € pro Vermietung. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

    Ansprechperson(en)

    Sekretariat Pfarrbüro

    Gisela Schäfer

    Telefon: 07156-34739

    Email: kathkirche.hirschlanden@drs.de

    Schwabstraße 15
    71254 Ditzingen-Hirschlanden

    Carsharing in Hirschlanden

    Kennst du das? Beim Autofahren siehst du überall gestresste Gesichter, die verzweifelt im Stau stehen oder nach einer Parklücke suchen. Unsere Straßen sind vollgestopft mit Autos, die ungeduldig darauf warten, dass sich irgendwo ein Platz auftut.

    Solche Szenen machen deutlich, dass wir viel zu viele Autos auf den Straßen haben. Hast du auch schon von Carsharing gehört? Carsharing ist eine smarte Alternative zum klassischen Autofahren. Anstatt
    ein eigenes Auto zu besitzen, teilen sich mehrere Menschen ein Fahrzeug. Das klingt nicht nur nach einer interessanten Möglichkeit, Kosten zu sparen, sondern auch nach einer umweltfreundlichen Option: denn ein Carsharing-Auto ersetzt bis zu 20 private Fahrzeuge!

    https://stuttgart.stadtmobil.de/privatkunden/vorteile/


    Carsharing bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Erstens reduziert es die Anzahl der Autos auf den Straßen. Statt dass jeder sein eigenes Auto besitzt, reicht eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen aus, um die Nachfrage zu decken. Das führt zu weniger Verkehrsstaus und erleichtert die Parkplatzsuche für alle Beteiligten.
    Zweitens trägt Carsharing aktiv zum Umweltschutz bei. Die geteilten Fahrzeuge sind in der Regel moderne und umweltfreundliche Modelle. Sie sind oft mit Elektro- oder Hybridantrieb ausgestattet,
    wodurch der Ausstoß von schädlichen Abgasen erheblich reduziert wird. Das bedeutet weniger Luftverschmutzung und einen positiven Beitrag zum Klimaschutz. Und natürlich werden auch viel weniger
    Autos überhaupt produziert, was Ressourcen schont. Darüber hinaus schont Carsharing auch den Geldbeutel. Anstatt hohe Kosten für den Kauf, die Versicherung, die Wartung und den Parkplatz eines eigenen Autos zu tragen, zahlt man nur für die tatsächlich genutzte Zeit und die gefahrenen Kilometer. Für viele Menschen kann das eine erhebliche finanzielle Erleichterung bedeuten.

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    Carsharing ist eine Win-Win-Situation: weniger Autos auf den Straßen, weniger Umweltbelastung und mehr Flexibilität für diejenigen, die auf das eigene Auto verzichten möchten, jedoch nicht jede
    Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen können oder wollen. WinWin eben!

    Ein Carsharing-Auto ist jetzt auch in Hirschlanden bei der Konrad-Koch-Halle stationiert! Dieses Stadtmobil-Auto kann von Mitgliedern ausgeliehen werden. Mehr Infos unter: www.stadtmobil.de
    Schon gewusst? Im Schnitt steht ein deutscher PKW 23 Stunden am Tag unbenutzt herum.

    Markierter Stellplatz in Hirschlanden auf dem Parkplatz vor der Karl-Koch-Halle. (Schwabstraße 1, 71254 Ditzingen) Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder App direkt am Fahrzeug.

    Toyota Auris
    » Geräumiger Mittelklassekombi
    » Hybrid-Antrieb
    » Automatikschaltung
    » Türen: 5
    » Sitzplätze: 5
    » CO2-Ausstoß Benzin: 81 g/km


    Weitere Informationen:
    www.stuttgart.stadtmobil.de

    Caritas Herbst-Sammlung

    Liebe Mitchristinnen und Mitchristen!
    Nachhaltigkeit ist ein katholisches Sozialprinzip, das heute nicht mehr wegzudenken ist. So wird der überall spürbare Klimawandel nicht nur in den ärmeren Ländern dieser Welt mit großer Sorge verfolgt, sondern auch direkt bei uns in Deutschland: sozusagen vor der eigenen Haustür.

    Gerade die ärmeren Bevölkerungsschichten bei uns leiden am meisten unter den als Folge der politischen und globalen Veränderungen steigenden Energiekosten, die sie sich letztlich nicht mehr leisten können. Wer wie sie viel heizen muss, um die – schlecht gedämmte – Wohnung warm zu halten, wird dann auch noch mit den inflationär steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert.

    Die Caritas hebt mit ihrer Herbstsammlung 2023 zum Thema Klimawandel daher deutlich hervor, dass das große Umweltthema Nachhaltigkeit auch ein großes soziales Thema ist – auch in Deutschland! Es gilt
    dabei nicht nur die Schöpfung zu bewahren, sondern auch ein gerechtes und faires Miteinander aller zu ermöglichen.

    In seiner Enzyklika „Laudato Si“ schreibt Papst Franziskus: „Alle können wir als Werkzeuge Gottes an der Bewahrung der Schöpfung mitarbeiten, ein jeder von seiner Kultur, seiner Erfahrung, seinen Initiativen und seinen Fähigkeiten aus.“

    Die Finanzen im Blick: Die Kirchenpflege

    Hier finden Sie mehr Infos zur Kirchenpflege und die Kontonummer.

    Spende über Paypal

    Sie können auch direkt über Paypal spenden.




    So bitten wir von der katholischen Kirchengemeinde Hirschlanden-Heimerdingen-Schöckingen auch in diesem Jahr erneut um Ihre Unterstützung der diesjährigen Herbstsammlung der Caritas. Wie immer
    werden 50% der erhaltenen Spenden für Unterstützungen in der Gemeinde vor Ort bleiben, die andere Hälfte geht an die Caritas für Projekte außerhalb unserer Seelsorgeeinheit südliches Strohgäu.

    Ergebnisse der Sammlung werden wieder in KONTAKTE veröffentlicht.


    Ihnen allen im Namen des Pastoralteams vielen Dank für die Spende im Voraus und meine herzlichsten Grüße.
    Alexander Hofer



    Baustelle: Hurra, es geht weiter!

    Im März dieses Jahres wurde im Altarraum der Kirche das Gerüst für die Dachsanierung aufgebaut. Die Oberlichtfenster wurden vermessen und zur Neuanfertigung in Auftrag gegeben.
    Der Montagebeginn mit dem Austausch der Oberlichtverglasung war ursprünglich für Anfang August geplant.

    Dieser Termin musste krankheitsbedingt wegen des Oberlichtherstellers und dem Betriebsurlaub der Dachsanierungsfirma verschoben werden, diese Verzögerung ist ärgerlich aber unabänderlich.
    Im Juli sind in der Kirche neue Elektroleitungen für die Beleuchtung verlegt worden.

    Inzwischen steht das Außengerüst und ab September beginnt die große Dachsanierung. Das Bestandsdach wird abgetragen und neu aufgebaut. Parallel soll die Demontage und Neumontage der Oberlichtfenster erfolgen.

    Mit Spannung werde ich die Arbeiten und Veränderungen verfolgen. Unsere Gottesdienste können weiterhin wie gewohnt stattfinden. Im November sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein und wir freuen uns auf eine regenfreie Kirche.


    Für den Bauausschuss
    Peter Herthnek

    Kirche traf Kino – Eindrücklicher Abend.

    “Alles was ich habe sind meine Entscheidungen. Und ich entscheide mich für sie!”, sagt David Norris, der von Matt Damon gespielt wird. Und damit sind wir mitten in dem Film “Der Plan” aus dem Jahr 2011, der auf der Kurzgeschichte Adjustment Team von Philip K. Dick aus dem Jahr 1954 basiert.

    Unter dem Motto: Kirche trifft Kino gab es diesen Film am ersten Sonntag in den Sommerferien zu sehen.

    Im Vorfeld des Filmes luden die Minis zum Welcome ein. In gemütlicher Runde konnte die Ausstellung zur Grundsteinlegung nochmals angeschaut , auf dem Lagerfeuer Stockbrot gebacken oder bereits Popcorn genascht werden.

    Der Film zeigte auf actionreiche Art und Weise den Konflikt zwischen “Freien Willen” und gelenkten “Plan Gottes”. Gemeindereferent Martin Hensel hat in seinem einführenden Impuls diesen Konflikt versucht aufzulösen, indem er das Bild des Lebensfaden aufgriff: In der Detailansicht bestimme ich wie der Faden verläuft – hoch, runter, chaotisch, gerade, … – zoomt man aber raus gibt es tausende Fäden die zu einem Bild werden. Gottes Bild für seine Welt.

    David trifft “zufällig” Elise, die von Emily Blunt gespielt wird. Doch aus dem gelenkten planmäßigen Treffen werden im Lauf des Films mehrere Treffen und der Plan der Organisation droht zu scheitern. Sie greifen ein. Der Konflikt zwischen “Freien Willen” und dem “Plan” kommt zum Höhepunkt.

    Im abschließenden Dialog im Film sagt Harry, einer der Mitarbeiter der Plan-Organisation:” jeder hat den Vorsitzenden [=Gott] schon Mal getroffen. Er wirkt in jedem Leben”… Und er stellt die Vermutung an, das Ganze sei ein Test gewesen: David und Elise sollten gezwungen werden, ihren freien Willen zu entdecken und zu ergründen, wie weit sie für das, was sie wollen, gehen würden. Alle Menschen sollen ihren freien Willen nutzen, damit sich das Planungsbüro eines Tages wieder zurückziehen kann.