18. Juni – Männertreff geht zum Hofgut Weibler

Am Dienstag 18.06.2024 fahren wir zum Bioengergiedorf Hofgut Weibler in Siebeneich.

Treffpunkt ist um 10:45 Uhr das Evangelische Gemeindehaus Hirschlanden

Programm

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und weisen darauf hin, dass bei dieser Veranstaltung auch unsere Frauen herzlich willkommen sind.
Kosten: 60 € pro Person (werden im Bus eingesammelt)
Anmeldung bis 12. Juni 2024 bei Manfred Härterich
Email: mjhaerterich@t-online.de
Tel.: 07156/959510, Mobil: 01754116199
Rückkehr gegen 17.30 Uhr
Es ist festes Schuhwerk empfohlen

Ein Fest lebt von Helfenden!

Wir brauchen Ihre Unterstützung. Ob das Kuchen backen, Abspülen, Grillen oder Getränke ausgeben ist. Ein Fest ist nur so toll, weil es viele helfende Hände gibt. Dafür hat der Festausschuss eine Liste in der Kirche ausgehängt, in die man sich eintragen kann. Außerdem kann man sich auch digital eintragen. Folgen Sie dazu einfach dem Link im grünen Kasten. Das darunter befindliche Kontaktfeld können Sie nutzen wenn Sie einen Kuchen backen möchten.

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    Ansprechperson(en)

    Der Countdown läuft! Am 9.5. ist das Gemeindefest

    Wir freuen uns riesig auf das nächste Gemeindefest mit Euch und Ihnen. Am Do, 09.05.2024 ist es wieder so weit und wir festen und feiern auf dem Kirchhof. Bei hoffentlich gutem Wetter, netter Atmospähre und einem bunten und vielfältigen Programm ist für jeden etwas dabei: Ob Hüpfburg, Grillgut oder eine kühle Limonade.

    Wir freuen uns Sie bei unserem beliebten Gemeindefest an Himmelfahrt begrüßen zu dürfen. Traditionell beginnen wir mit dem Gottesdienst der Seelsorgeeinheit um 10:30 Uhr. Im Anschluss bewirten wir Sie mit leckeren Speisen, Getränken, Kaffee und Kuchen. Die Tanz- und Unterhaltungscombo sorgt für die passende Stimmung und auch unser Kindergarten hat einen kleinen musikalischen Beitrag vorbereitet. Wie schon im letzten Jahr, werden wir das Essen und die Getränke auf Spendenbasis ausgeben, nach dem Motto: „Jeder nimmt was er braucht und gibt was er kann“. Den Gewinn des Festes möchten wir dem Strohgäuladen – Tafel Ditzingen und unseren Minis zur Finanzierung ihrer Romwallfahrt spenden

    Männertreff am 16.04.: Unsere Feuerwehr

    Retten – Löschen – Bergen – Schützen

    Dienstag, 16. April 2024, 15:00 Uhr
    Offener Nachmittag im evangelischen Gemeindehaus
    Organisation: Alfons Hegele

    Die Aufgaben einer Feuerwehr regelt das Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg (FwG). Danach hat eine Feuerwehr bei Schadenfeuer (Bränden) und öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten und den Einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen sowie zur Rettung von Menschen und Tieren aus lebensbedrohlichen Lagen technische Hilfe zu leisten (FwG § 2 Absatz 1). Roland Hug und seine Feuerwehrkameraden zeigen und erklären uns:

    4 Tage in Taizé. Kraftquelle mit Spass für unsere Jugend

    Als es am Donnerstag nach Ostern los ging und die beiden Bussle losfuhren, regnete es in Hirschlanden. Die Vorfreude auf Taizé, einen Ort im Burgund war damit umso größer, denn der Wetterbericht versprach angenehme Temperaturen und gutes Wetter.

    Die Einfachheit und Schlichtheit des Ortes und der Commauté war für die Jugendlichen zu Beginn eher abschreckend. Wie soll man die Butter aufs Frühstücks-Baguette schmieren, wenn man kein Messer bekommt? Einfachheit fordert uns raus, kreativ zu sein. Und so wurde, ganz in Taizé-Tradition, die Butter eben mit der Schokostange aufs Baguette geschmiert, die es dann als Toping drauf gab.

    “Ich fand Taizé sehr gut und sehr entspannend. Es hat mir gut getan und es hat Spaß gemacht”

    Doch nicht nur die Schlichtheit des Essens hat es den Jugendlichen im Lauf der 4 Tage angetan, auch die Gelassenheit und Ruhe des Tagesrythmus, der keinen Stress beinhaltete, keine Leistung, die erbracht werden musste und trotzdem durch die Gebets- und Essenszeiten eine klare Struktur hatte. Genauso die Gebete, die morgens, mittags und abends gefeiert wurden.

    Die meditativen Gesänge in den unterschiedlichsten Sprachen waren schnell erlernt und am Sonntag auf dem Rückweg summten einige die Melodien noch nach.

    Da es die Woche nach Ostern war standen nicht nur die Gebete und Lieder ganz im Zeichen der Aufstehung sondern auch die Bibeleinführungen. Am Freitag und Samstag ging es um die Erscheinung des Herrn am See Tiberias. Dort sprach er mit Petrus und Johannes und beauftragte sie im nachzufolgen. In der Bibeleinführung, die Bruder Mattias leitete, ging es dann um die Dynamik innerhalb der 12 Apostel, die auf Grund der unterschiedlichen Ziele und Berufe durchaus mit Spannungen und Reibereien gesehen werden kann. In diese Spannungen rein, sagt Jesus: “Liebt einander!”. Ist es eine naive Bitte? eine steile (Über-)Forderung? In den anschließenden Kleingruppen-Gesprächen ging es um unser Miteinander im Freundeskreis, in der Klasse, um Spannungen und um meine Emotionen.

    Neben den Kraftquellen für das eigene Leben – die Bibeleinführungen und Gebete – gab es aber auch knapp 1500 junge Menschen und Begleiter:innen zu erleben, sich auszutauschen und kennen zu lernen. In den Essensschlangen, bei Workshops und vorallem abends beim Oyak, dem Ort wo “Party” gemacht werden darf, wurde kräftig kontaktet und Nummern ausgetauscht. Taizé verbindet über die Ländergrenzen, ja sogar über die Kontinent-Grenzen hinweg, junge Menschen miteinander und will so den “Pilgerweg des Vertrauens auf der Welt” gehen. Der Leiter der Commauté, Frere Matthew, sprach am Donnerstag zu allen Anwesenden über den für dieses Jahr ausgerufenen “Pilgerweg des Friedens” und darüber, dass Versöhnung der wichtigste erste Schritt auf diesem Pilgerweg ist.

    Im Gespräch mit Bruder Philipp, der die Besuchenden aus Deutschland betreut, konnten die Jugendlichen all ihre Fragen stellen, die sie in Bezug auf das Leben der Brüder und Taizé hatten. So wurde nach dem Alltag der Brüder, dem Miteinander, dem Besuch der Familien und den besonderen Feiertagen gefragt. Beeindruckend fanden die Jugendlichen vorallem die generationenübergreifende Sorge der Brüder füreinander. Sowohl um die jungen, neuen Brüder, als auch die Pflege der älteren Brüder war beeindruckend.

    “Ich fand Taizé super! Weil ich fand es toll neue Leute kennenzulernen. Außerdem fand ich die Gebete interessant und es hat mir Spaß gemacht über unsere Religion zu lernen.”

    Am Freitag wird in Taizé traditionell der Karfreitag, das Kreuz Jesu, in den Blick genommen. Die Lieder singen von der Hoffnung und dem Heil, das durch das Kreuz entstand. Am Ende des Gebetes hat man die Gelegenheit seine Stirn auf das Kreuz zu legen und die Lasten, die man gedanklich und emotional gerade schultern muss dort abzulegen. Auf diese Erfahrung haben sich die Jugendliche eingelassen.

    Höhepunkt des Wochenrythmus in Taizé ist aber der Samstagabend, wenn die Auferstehung Jesu gefeiert wird. Alle Mitfeiernden bekommen eine kleine Kerze, die im Lauf des Gottesdienstes, begleitet von fröhlichen Gesängen, die die Aufstehung thematisieren, angezündet wird. Die Begeisterung über die immer heller werdende Kirche war greifbar und sichtbar: Viele Handys wurden gezückt um diese besondere Atmosphäre einzufangen.

    “Die Morgen-, Mittag- und Abendgebete haben mir sehr gefallen”

    Am Sonntag morgen wurden die beiden Bussle dann wieder beladen und es ging, leicht wehmütig, zurück nach Ditzingen. Doch auch mit der Gewissheit, dass es nicht das letzte Mal war, dass man nach Taizé gefahren ist. Denn für 2025 wollen die Meisten wieder mit.

    Uns schickt der Himmel! 72h Aktion in Ditzingen

    Vom 18.-21. April ist es wieder soweit: Die 72h Aktion steht an und wir sind mit dabei. Eine große Gruppe von 40 Jugendlichen, die in der Gemeinde als Ministrant:innen oder in der Firmung aktiv sind, wird in Ditzingen ein Projekt umsetzen.

    Welches, das dürfen wir noch nicht verraten. Wir freuen uns aber schon sehr, so die Welt hier vor Ort ein kleines bisschen besser zu machen.

    Natürlich freuen wir uns über Unterstützung: Einen Kuchen, Material wie Pappe/Papier/Holz/Stifte/… oder auch Werkzeug zum Verleihen oder als Spende, eine kleine Motivation für zwischendurch,…

    Unsere Basis wird das Gemeindehaus in Ditzingen sein. Kommen Sie doch einfach vorbei! Wir würden uns sehr freuen und sagen jetzt schon DANKESCHÖN!

    Und bald heißt es dann: Uns schickt der Himmel!

    Ansprechperson(en)

    Anna Flaith

    Pastoralassistentin

    Email: anna.flaith@drs.de

    Pfarramt zur Heiligsten Dreifaltigkeit
    Schwabstraße 15, 71254 Ditzingen

    Janine Rüdt

    Pastoralreferentin

    Handy: 0163-2115759

    Telefon: 07156-501003

    Email: Janine.Ruedt@drs.de

    Hinter dem Schloß 17
    71254 Ditzingen

    Ostern ist ein Neuanfang. Ökum. Ostergottesdienst aller Generationen

    Bereits zum zweiten Mal, und damit schon “traditionell” feierten wir am Ostersonntag-morgen um 10:00 Uhr einen ökumenischen Ostergottesdienst. Dieses Jahr im Guldenhof, denn der Wetterbericht versprach kein gutes Wetter.

    Alle Generationen sind zu diesem außergewöhlichen Gottesdienst eingeladen. Neben Kindern, Konfis und Jugendlichen, Familien und Ehepaaren natürlich auch die Bewohnenden des Guldenhofs, die entweder zu Fuss oder mit dem Rollstuhl in die Cafeteria gekommen sind.

    Unter dem Motto “Ostern ein Neuanfang” nahm der Gottesdienst die Begegnung Petrus mit dem Auferstandenen in den Blick und warf auch Fragen für unser Leben auf. Nicht ohne Grund fragt Jesus in dieser Perikope des Johannesevangelium Petrus drei Mal ob er ihn liebt hat. Dreimal hat Petrus Jesus verrraten. Dreimal verzeiht Jesus ihm.

    Diese Last, die Petrus bis zu dieser Begegnung mit sich trug, ähnelt einem Rucksack, der gefüllt ist mit Steinen. Und die nacheinander rausgenommen werden. Und deshalb konnten die Gottesdienstbesuchenden ihre Lasten, ihre Sorgen, Fehler, ihr Scheitern und ihre Schuld symbolisch mit einem Stein an den Altar legen.

    “Dies ist die Nacht” – Osternachtfeier um 6 Uhr

    Im anbrechenden Morgen, wenn die ersten Vögel zwitschern, doch die Nacht noch sichtbar ist, versammelten wir uns zur Feier der Auferstehung. Nicht in der Kirche, sondern am Osterfeuer beginnt die Osternacht. Das Licht der geweihten Osterkerze wurde am Osterfeuer entzündet, in dem nicht nur der Christbaum und die Palmzweige von Palmsonntag verbrannt wurden, sondern auch die Heiligen Öle aus dem vergangenen Jahr. So ist, könnte man sagen, das Licht der Osterkerze 5 mal gesegnet. Hier wird schon deutlich, dass die Osternacht keine gewöhnlich Nacht ist.

    In die dunkle Kirche wird das eine Licht der Osterkerze getragen und man spürt: Die Dunkelheit wird hell. Das Licht siegt. Eine rituelle Deutung, dass das Leben den Tod besiegt hat. Das Osterlicht wird dreimal mit dem Ruf “Lumen Christi” (= Christus, das Licht) begrüßt und im Anschluss verteilt. So wird die dunkle Kirche immer heller, bis zum Höhepunkt beim Gloria, wenn die Orgel und die Glocken wieder ertönen und das Osterlob erschallt. Die Auferstehung Jesu, hörbar durch die Lesungen und Lieder, sichtbar durch das stärkerwerdende Licht, riechbar durch den aufsteigenden Weihrauch und fühlbar durch die Spannung im Raum ist für den ganzen Leib. Nicht nur die Seele, ja der ganze Körper erfährt die Auferstehung.

    Der Karfreitag hatte zwar gezeigt, wozu Menschen fähig sind. Doch nun zeigt die Osternacht, wozu Gott fähig ist.

    In seiner Predigt sprach Diakon Alexander Hofer über die Sehnsucht. Laut dem Philosophen Ernst Bloch sei die Sehnsucht die einzige ehrliche Eigenschaft des Menschen. “Tatsächlich kann der Mensch in allem Lügen: Meine Liebe kann nur geheuchelt sein, meine Höflichkeit nur anerzogen, selbst meine Hilfsbereitschaft kann aus egoistischen Motiven heraus erfolgen. Aber dort, wo ich in mir eine Sehnsucht empfinde, dort kann ich nicht manipulieren. Da hat der Philosoph recht gehabt: Der Mensch ist seine Sehnsucht.”

    Im Verlauf der Predigt wurde deutlich, dass die Frauen am Grab auch Sehnsucht spüren. Der Karfreitag saß ihnen zwar noch in den Knochen, doch die Sehnsucht nach dem Herrn war so groß, dass Sie sich auf machten um ihn im Grab zu besuchen. “Mit Schock und Entsetzen nimmt man am Karfreitag wahr, was mit Jesus Christus geschehen ist. Das lässt sich durch nichts beschönigen. Und dieser Schock sitzt tief. Kein Wunder also, dass sich unsere drei Frauen im Evangelium Sorgen machen. Doch der Stein ist weg! Nicht von Menschenhand sondern durch Gott. Für mich ist das die bildhafte Einladung unserer Sehnsucht nach dem Eingreifen Gottes nachzugehen.”

    Osterlachen erschallt im Gemeindezentrum

    Im Anschluss an die Osternacht luden die Schönstatt-Frauen zum Osterfrühstück ein. Gekochte Eier, Hefezopf, Kaffee und das gemeinschaftliche Freuen, dass Ostern ist. Fröhlichkeit und Lachen prägte das Miteinander und sprach für einen guten Start in den Ostersonntag.

    Osternacht der Familien

    Am Karsamstag fand die Familienosternacht bei uns statt. Sie findet zu einer Uhrzeit statt, die für Kinder angenehm ist. Und so versammelten sich bereits am frühen Karsamstagabend um die 70 Personen jeglichen Alters um die Auferstehung Jesu zu feiern und das Osterlicht zu empfangen.

    Kinder spielten, wie beim Krippenspiel, die Geschichte vom leeren Grab nach: Der Engel sagt den Frauen, dass Jesus lebt und, dass er den Jünger:innen erscheinen wird. In ihrer Ansprache fasste Pastoralreferentin Janine Rüdt die Ereignisse der Geschichte zusammen und sprach vom Licht in der Finsternis und von Gottes Liebe das jede Dunkelheit erhellt.

    Gemeinsam mit Schaf Holly, unserem Kindergottesdienst-Maskottchen feierte das Vorbereitungsteam einen gelungenen und kindgerechten Gottesdienst, der auch für ältere Semester schön war.

    Im Anschluss gab’s im Schein des Osterfeuer noch ein Ständerling und die traditionelle Eiersuche. Die Schönstattfrauen backten Osterlämmer und verkauften sie für unsere Minis, die nach Rom wallfahren.

    Karfreitag nimmt die Hoffnung in Blick

    Wir versammelten uns, wie es seit vielen Jahrzehnten Brauch ist, zur Todesstunde Jesu und gedenkten seinem Tod am Kreuz. Dabei wurde die Passionsgeschichte vorgetragen und immer wieder durch die Fürbitten und das Enthüllen des Kreuzes unterbrochen.

    Die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu, seinem Weg zum Kreuz, ist allen Gottesdienstbesuchenden gut bekannt und doch gibt es immer wieder neue Aspekte darin zu finden, denn so wie sich das Leben jedes Menschen im Lauf der Jahre verändert, so auch der Blick auf altbekannte Texte. Dieses Jahr wurde die Hoffnung in Blick genommen.

    Man könnte meinen die Apostel und auch Jesus selbst haben jede Hoffnung verloren. Diese Hoffnungslosigkeit steigert sich bis zu ihrem Höhepunkt am Kreuz: Jesus wird verraten, verleugnet, verspottet und schlussendlich gekreuzigt. Ist mit Jesus auch jede Hoffnung auf Besserung ans Kreuz geschlagen? Wie verzweifelt und verlassen müssen sich die Jünger:innen gefühlt haben?
    Doch dann plötzlich der Perspektivwechsel. Unter dem Kreuz ändert sich der Blickwinkel. Das Kreuz ändert die Sicht. Der römische Hauptmann sagt es: “Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.” Plötzlich ist da wieder Hoffnung!

    Auch wir erleben diese Hoffnungslosigkeiten in unserem Leben, in unserem Alltag, immer wieder. Doch Jesus hat am Kreuz den Tod besiegt und damit auch uns Hoffnung gegeben auf das Ewigen Leben.

    Das Kreuz wird zum Symbol unserer Hoffnung. Es ist zum Zeichen für das Heil der Welt geworden. In dem wir Rosen vor das Kreuz legen drücken wir unsere Anbetung und Verehrung aus. Der Opfertod Jesu am Kreuz, sein “Für uns” feierten wir dann auch in der Eucharstie, die gereicht wurde und die uns mit der Feier des letzten Abendmahls vom Gründonnerstag verband.